08.09.2022, 20:46
Wir haben eine Idee für ein Tarifmodel, das sich wie folgt darstellt:
Annahme: Gesamtbezug 4000kWh/a davon 2500kWh/a aus der EEG (für 2900kWh/a gilt die Stromkostenbremse von 10ct/kWh)
1500kWh (4000-2500) werden zum gestützten Tarif von der Energie AG bezogen
1400kWh (2900-1500) verkaufen wir als EEG zum Preis von 12ct/kWh (abzgl. 2ct Einsparung Netzkosten)
1100kWh (4000-2900) verkaufen wir als EEG zum Preis von 25ct/kWh
Dieses Modell bleibt für den Abnehmer gleich günstig wie die Stromkostenbremse und animiert zum Stromsparen. Für unsere Einspeiser ergibt sich eine Vergütungssatz von 10ct/a+, der sich am Betriebsergebnis orientiert
Klingt das vernünftig?
Annahme: Gesamtbezug 4000kWh/a davon 2500kWh/a aus der EEG (für 2900kWh/a gilt die Stromkostenbremse von 10ct/kWh)
1500kWh (4000-2500) werden zum gestützten Tarif von der Energie AG bezogen
1400kWh (2900-1500) verkaufen wir als EEG zum Preis von 12ct/kWh (abzgl. 2ct Einsparung Netzkosten)
1100kWh (4000-2900) verkaufen wir als EEG zum Preis von 25ct/kWh
Dieses Modell bleibt für den Abnehmer gleich günstig wie die Stromkostenbremse und animiert zum Stromsparen. Für unsere Einspeiser ergibt sich eine Vergütungssatz von 10ct/a+, der sich am Betriebsergebnis orientiert
Klingt das vernünftig?