13.09.2022, 10:06
Auch wir machen uns unsere Gedanken über das Tarifmodell (und hoffen insgeheim, dass wir doch noch unter den Stromkostendeckel fallen)
Unser aktueller Ansatz ist dem Mitglied eine Maximalmenge definieren zu lassen, die er von der EEG geliefert bekommen soll. Jedes EEG-Mitglied kennt am Besten seinen Jahresverbrauch und was dann von der EEG zu > 10 Cent kommen darf. Bei Überschreitung der Grenze muss er von der EEG deregistriert werden.
Außerdem ist ein indirektes Tracking möglich, wie viel Energie der Zählpunkt neben der EEG bekommen hat:
Gesamtverbrauch lt. Messung (bei Teilnahme gem. Erzeugung) [KWH]
- Eigendeckung gemeinschaftliche Erzeugung [KWH]
-------------------------------------------------------------------------------------------
= Restverbrauch EVU
Ein Überschreiten der 2900 beim "Restverbrauch EVU" würde demnach die EEG wieder voll ins Spiel bringen und eine Deregistrierung obsolet machen.
Ich weiß, ein komplizierter Ansatz mit relativ viel administrativen Aufwand, aber soweit unser "Brainstorming"-Stand
Unser aktueller Ansatz ist dem Mitglied eine Maximalmenge definieren zu lassen, die er von der EEG geliefert bekommen soll. Jedes EEG-Mitglied kennt am Besten seinen Jahresverbrauch und was dann von der EEG zu > 10 Cent kommen darf. Bei Überschreitung der Grenze muss er von der EEG deregistriert werden.
Außerdem ist ein indirektes Tracking möglich, wie viel Energie der Zählpunkt neben der EEG bekommen hat:
Gesamtverbrauch lt. Messung (bei Teilnahme gem. Erzeugung) [KWH]
- Eigendeckung gemeinschaftliche Erzeugung [KWH]
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= Restverbrauch EVU
Ein Überschreiten der 2900 beim "Restverbrauch EVU" würde demnach die EEG wieder voll ins Spiel bringen und eine Deregistrierung obsolet machen.
Ich weiß, ein komplizierter Ansatz mit relativ viel administrativen Aufwand, aber soweit unser "Brainstorming"-Stand