12.09.2022, 06:04
Hallo Martin,
denke es ist einmal eine Frage der Gruppengröße. Wenn wir Energiegemeinschaften groß denken, das hast Du schnell mal 50 oder 100 Mitglieder dabei und dann wird's mit Gemeinschaftsentscheidungen schwierig.
Im zweiten Schritt geht's wohl auch darum wie wichtig ein Mitglied für das Gleichgewicht innerhalb der EEG ist (wie groß der jeweilige Abnehmer/Einspeiser ist).
So sehr ich mir basisdemokratische Meinungsbildung wünschen würde, so sehr glaube ich aber, dass in unserem Fall die Entscheidung über den Tarif bei der Geschäftsführung (in unserem Fall der Vereinsvorstand) bleiben muss. Wir handhaben es so, dass wir den geplanten Tarif mit der Einladung zur Jahresversammlung an die Mitglieder verteilen. Dann kann man bei der Jahresversammlung darüber diskutieren und ggf. Änderungen vornehmen. Sollten einzelne Mitglieder hier nicht mit können, dann ist auch ein Austritt durchaus kein Beinbruch.
LG Hare
denke es ist einmal eine Frage der Gruppengröße. Wenn wir Energiegemeinschaften groß denken, das hast Du schnell mal 50 oder 100 Mitglieder dabei und dann wird's mit Gemeinschaftsentscheidungen schwierig.
Im zweiten Schritt geht's wohl auch darum wie wichtig ein Mitglied für das Gleichgewicht innerhalb der EEG ist (wie groß der jeweilige Abnehmer/Einspeiser ist).
So sehr ich mir basisdemokratische Meinungsbildung wünschen würde, so sehr glaube ich aber, dass in unserem Fall die Entscheidung über den Tarif bei der Geschäftsführung (in unserem Fall der Vereinsvorstand) bleiben muss. Wir handhaben es so, dass wir den geplanten Tarif mit der Einladung zur Jahresversammlung an die Mitglieder verteilen. Dann kann man bei der Jahresversammlung darüber diskutieren und ggf. Änderungen vornehmen. Sollten einzelne Mitglieder hier nicht mit können, dann ist auch ein Austritt durchaus kein Beinbruch.
LG Hare