09.09.2022, 15:24
Hallo Harald und Joe!
Es läßt sich schwer steuern wieviel Strom aus der EEG und wieviel vom Energieversorger kommt. Das ist erst im Nachhinein bekannt!
Man müsste zu jedem Zeitpukt wissen wie hoch die Erzeugungssumme und wie hoch die Verbrauchssumme ist. Das wird nicht so leicht sein hier eine Lösung zu finden, dass alle zu jedem Zeitpunkt die aktuellen Energieflüsse in der EEG kennen. Somit wird sich hier irgendein Mix beim Bezug aus EEG bzw. EVU ergeben.
Die ersten 2.900 kWh vom EVU kosten 10ct/kWh (Arbeitspreis netto).
Ich glaub eher nicht, dass bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh vom Teilnehmer 2.500 kWh aus der EEG kommen. Eigenverbrauchsraten > 50% sind seeeehr optimistisch.
Es läßt sich schwer steuern wieviel Strom aus der EEG und wieviel vom Energieversorger kommt. Das ist erst im Nachhinein bekannt!
Man müsste zu jedem Zeitpukt wissen wie hoch die Erzeugungssumme und wie hoch die Verbrauchssumme ist. Das wird nicht so leicht sein hier eine Lösung zu finden, dass alle zu jedem Zeitpunkt die aktuellen Energieflüsse in der EEG kennen. Somit wird sich hier irgendein Mix beim Bezug aus EEG bzw. EVU ergeben.
Die ersten 2.900 kWh vom EVU kosten 10ct/kWh (Arbeitspreis netto).
Ich glaub eher nicht, dass bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh vom Teilnehmer 2.500 kWh aus der EEG kommen. Eigenverbrauchsraten > 50% sind seeeehr optimistisch.