Wenn ich das richtig verstanden hab, ist die Umsetzung dieser Lösung ziemlich komplex. Das kann man auch schon an dem verlinkten Excel erkennen.
Man kann also wirklich die gesamte eingespeiste Strommenge in die BEG eines Produzenten an 1-3 andere Teilnehmer verschenken.
Da müsste man einen zusätzlichen Durchgang bei der Kalkulation der anfallenden Preise implementieren oder eine komplette neue Verteilungslogik implementieren.
Aktuell werden einfach die Verbrauchs- und Produktionszahlen des Netzbetreibers verwendet und mit einem festgelegten Preis multipliziert.
Bei dem beschriebenen Modell müsste in einem zweiten Schritt, die Vergütung beim Produzenten reduziert und der Rechnungsbetrag bei den Empfängern reduziert werden.
Somit ergäbe sich das gewünschte Verrechnungsverhalten.
Weiterhin bei dem Modell für den Gratisstrom bezahlt werden müsste die Netzgebühr, der Gemeinschaftskontobeitrag und die Servicegebühr. Auch diese zwei Gebühren kennt das Verrechnungssystem von eegFaktura bisher nicht. Die verwendete Logik ist auf Ankaufspreise und Verkaufspreise für die Strommengen beschränkt, die vom Netzanbieter geliefert werden.
Das klingt nach einer sehr großen Sache. Die Kosten/Nutzenbetrachtung dieses Feature Requests könnte, im Vergleich zu den anderen noch angeforderten Funktionalitäten, problematisch sein.
Man kann also wirklich die gesamte eingespeiste Strommenge in die BEG eines Produzenten an 1-3 andere Teilnehmer verschenken.
Da müsste man einen zusätzlichen Durchgang bei der Kalkulation der anfallenden Preise implementieren oder eine komplette neue Verteilungslogik implementieren.
Aktuell werden einfach die Verbrauchs- und Produktionszahlen des Netzbetreibers verwendet und mit einem festgelegten Preis multipliziert.
Bei dem beschriebenen Modell müsste in einem zweiten Schritt, die Vergütung beim Produzenten reduziert und der Rechnungsbetrag bei den Empfängern reduziert werden.
Somit ergäbe sich das gewünschte Verrechnungsverhalten.
Weiterhin bei dem Modell für den Gratisstrom bezahlt werden müsste die Netzgebühr, der Gemeinschaftskontobeitrag und die Servicegebühr. Auch diese zwei Gebühren kennt das Verrechnungssystem von eegFaktura bisher nicht. Die verwendete Logik ist auf Ankaufspreise und Verkaufspreise für die Strommengen beschränkt, die vom Netzanbieter geliefert werden.
Das klingt nach einer sehr großen Sache. Die Kosten/Nutzenbetrachtung dieses Feature Requests könnte, im Vergleich zu den anderen noch angeforderten Funktionalitäten, problematisch sein.